Von einem Mönch wird berichtet, daß er sich ein Kälberfell wünschte. Als weiches, bequemes Sitzkissen. Der Ordenssatzung schien Genüge getan, wenn das Schlachten und Häuten des Kälbchens dem Eigentümer überlassen blieb. Irrtum! “Niemand darf andere Wesen anstiften, ein lebendes Wesen zu töten”, berichtigt ihn Buddha. “Weder eine Kuhhaut noch das Fell eines anderen Tieres darf zu unserem Nutzen verwendet werden.” ( Mahavagga V, 10 ) > Weiter |